Mein Praxis-Handbuch für Lernende, Führungskräfte und CEOs
Perfect
Pitch
Lerne mit Perfect Pitch spielerisch
unternehmerisch Denken und Handeln
Ich habe in den letzten 10 Jahren über 2’500 Lernende, Führungskräfte und CEOs im Pitchen trainiert.
Jetzt habe ich mein erstes Buch geschrieben.
Lars Diener-Kimmich (52)
Leadership Co-Pilot + CEO
ETH, SUI/USA/MEX/FIN, 4.2 Sprachen
Unternehmer, Coach, Pilot
3 Sätze aus dem Management Summary
Statt Startup-Stars nur anzuhimmeln und vom perfekten Pitch zu träumen, bietet dir «Perfect Pitch» den trittsicheren Einstieg in Innovation und Unternehmertum.
Die praxisbewährten Methoden ermöglichen einem breiten Zielpublikum (von jung bis alt!) den Einstieg ins unternehmerische Denken und Handeln.
Dank Handwerk statt Hype kannst du damit griffige Lösungen für wertvolle Probleme erarbeiten – im Privaten, in der Schule und im Beruf.
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Preis 33 EUR / 30 CHF
Fürs ganze Team, als Kundengeschenk oder für die ganze Klasse!
Mehr als 10 Exemplare kannst du gerne direkt über mich bestellen.
In der Suche nach dem «perfekten Pitch» steckt ein doppelter Denkfehler.
1. Denkfehler
Perfektion hemmt uns, weil wir im Vorbereiten verharren, statt zu tun.
2. Denkfehler
Pitchen ist wie wegwerfen. Dabei geht vergessen, dass wir beim Pitchen vor allem etwas zurückerhalten wollen.
Darum beginnt unsere Lernreise bei Mitmenschen, die uns mit ihrem Feedback helfen.
Pitch um Pitch.
Unternehmertum ist natürlich viel grösser als Pitchen.
Aber Pitchen ist der perfekte Einstieg ins unternehmerische Denken und Handeln.
Mein Zielpublikum sitzt mit dir am Esstisch.
Statt Startup-Stars nur anzuhimmeln und vom perfekten Pitch zu träumen, bietet Perfect Pitch einem breiten Zielpublikum den trittsicheren Einstieg in Innovation und Unternehmertum.
Hol dir das Buch, buche eine Privat-Stunde mit mir oder lass uns einen tollen Team-Event machen!
Kontaktiere mich auch für intensivere Einsätze wie Strategisches Storytelling, Startup-Co-Pilot und weitere Spezialitäten aus meinem LUDENSFABER-Portfolio.
1, 2 oder 3?
Buch
Mach deine ersten, sicheren Schritte in Innovation und Unternehmertum. Erlerne Handwerk, das in der Praxis funktioniert. Mit vielen Bildern, Beispielen und Tipps.
Du kannst das Buch a) von vorn bis hinten lesen, b) einfach irgendwo quer einsteigen, oder c) du nimmst den kompakten 3-Stunden-Pfad durchs Buch.
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300 CHF (netto), 60 Min./online
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Kletter-Park, Wein-Degustation …? Noch besser: «Perfect Pitch» als Team-Event
Wir erlernen die attraktivsten Basics und schaffen die Verbindung zu eurem Business und Team. Serious Play!
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Richtpreis 3’000 CHF (netto), 3.5h vor Ort
Zeugs, das in der Praxis funktioniert
«Voll von praktischen Beispielen, Tipps und Geschichten eignet sich das Buch zum Querlesen und Hängenbleiben, Schmökern und Vertiefen, für Gemütliche und Optimierer (vgl. z.B. «Dein 3-Stunden-Pfad durchs Buch»). Dieses Buch ist wie ein kleines Trainingslager, um kommunikative Fähigkeiten auszubauen, die Technik zu verfeinern und schliesslich die eigenen Ideen mit der Präzision eines perfekten Pitchs ins Ziel zu bringen.»
Aus dem Vorwort von Andréa Belliger, Professorin, Autorin und Verwaltungsrätin in verschiedenen Schweizer und internationalen Unternehmen
Nimm die Überholspur!
Angst vor einem dicken Buch? Keine Lust auf 230 Seiten? Lieber kleine Portionen?
Ich habe 400 Stunden daran gearbeitet, damit du in 3 Stunden die Grundlagen erlernen kannst.
3 Sessions fürs kompakte Selbst-Studium
Das geht am besten zu zweit oder in deiner Lerngruppe!
Selber schon mit dem Gedanken gespielt, (d)ein Buch zu schreiben?
30 Impulse für bessere Kommunikation, klareres Denken und unternehmerisches Handeln
In dieser LinkedIn-Serie teile ich Impulse aus meinem Buch Perfect Pitch.
Für alle, die Ideen zum Fliegen bringen wollen – mit Klarheit, Haltung und gesundem Menschenverstand.
Ich teile erprobte Werkzeuge, Perspektiven aus dem Führungsalltag und persönliche Learnings aus meiner Arbeit als Leadership-Co-Pilot für Corporates, KMU und Startups.
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01. Warum „Perfect Pitch“ ein Doppelfehler ist
Der Begriff verspricht zwei Dinge, die dich blockieren: Perfektion (die dich am Start hindert) – und Pitch (als ein einmaliger Wurf gedacht). Ich plädiere für das Gegenteil: iterativ, mit Feedback. Und ohne Zauberformel.02. Die gefährliche Suche nach der Zauberformel
Viele suchen nach dem einen Erfolgsrezept – vor allem nach Stories wie der von Julian Teicke. Aber das bringt dich auf die falsche Spur. Was hilft: eigenes Handwerk, klare Struktur und der Mut zum Anfang.03. Pitch ≠ Wurf. Was du eigentlich zurückbekommst.
Pitchen ist eigentlich «Wegwerfen». Aber, beim Pitchen (deiner Idee) willst du etwas zurückbekommen: wertvolles Feedback, mit dem du deine Idee weiter entwickeln kannst. Denn: gute Ideen entstehen nicht im ersten Wurf.04. Wofür ist Pitchen im Alltag eigentlich gut?
Nicht jede:r gründet ein Startup. Aber fast jede:r will (oder muss!) mal seine Idee auf den Punkt bringen. Beruflich, privat, im Team. Genau dafür sind Elevator Pitches gedacht – alltagstauglich, wiederholbar, hilfreich.05. Life is a Pitch – 5 Beispiele aus dem echten Leben
Wie überzeuge ich meine Familie von den nächsten Ferien? Oder meine Tochter von fairer Handynutzung? Alltagspitching – praxisnah in der täglichen Realität.06. Elevator Pitches: Knappe Zeit schafft Klarheit
Ein Elevator Pitch hilft dir, deine Idee in kürzester Zeit auf den Punkt zu bringen – ehrlich, klar und offen für Feedback. Statt auf den einen perfekten Moment zu warten, pitcht du immer wieder, lernst dazu und entwickelst dich weiter. -
07. Fehlerkultur & Lernpfad statt Perfektion
Perfektion hemmt – und bringt dich nicht weiter. Wer wirklich lernen will, pitcht früh, iteriert oft und holt sich genau dann Feedback, wenn es noch nützt.08. Die einfachste Pitchformel der Welt
Die kürzeste und robusteste Formel aus meinem Buch: «Wessen Problem löst du? Wie?» – abgeleitet aus dem Design-Thinking-Doppel-Diamanten – und immer wieder nützlich, wenn du unter Druck kommst.09. Watering Hole: Feedback unter Freunden – so geht’s
Ein Feedback-Ritual, inspiriert vom afrikanischen Wasserloch – mit Flamingo, Elefant und Krokodil. Feedback-Geber:innen mit unterschiedlichen Perspektiven. Mit wenigen klaren Regeln stellst du sicher, dass dir dabei wohl ist.10. Grünes und rotes Feedback – die Bohnen-Story
Zu oft erleben wir, dass in Projekten rumgenörgelt wird – ohne dass wir das eigentlich wollen. Mit der Reihenfolge grün vor rot änderst du die Stimmung sofort. So wird Feedback eine feine Sache!11. Chicken & Pigs – Wer ist wirklich committed?
Viele spannende Projekte verlaufen im Sand, weil alle nur halb dabei sind. Die kleine Parabel von Chicken & Pigs zeigt: Es braucht Champions (Pigs), die Vollgas geben – und Chicken, die mit kleinen Beiträgen helfen.12. Don’t be a Boss – be a Chicken
Gerade Führungspersonen tun gut daran, im Watering Hole nicht als Boss aufzutreten, sondern als Chicken: zuhören, Feedback geben, Perspektiven beitragen – und die Champions entscheiden lassen.13. Investor:innen sind keine fiesen Säcke
Investor:innen sind keine Haifische – sie sind kluge Risiko-Scouts und wollen verstehen, woran deine Idee scheitern könnten – und (meist) nur das geben sie dir als Feedback: das wertvollste rote Feedack! Wenn du das verstehst, profitierst du enorm – und nimmst es auch nicht persönlich.14. Love it. Change it. Leave it.
Nach jedem Feedback stehen dir als Champion drei Wege offen: Weiterziehen, anpassen oder stoppen. Diese Haltung macht dich nicht schwächer, sondern klarer. Wie bei einer Bergtour: Entscheide bewusst, wie du weitersteigst oder abbrichst.15. Timeboxing – Wie du dich gegen Perfektion schützt
Perfektion klingt gut – sabotiert aber deinen Fortschritt. Mit Timeboxing machst du das Gegenteil: du gehst mit Zeit um wie mit Geld. Du kannst so den maximalen Wert aus deiner Zeit holen. -
16. Prototyping: Mit einer Banane telefonieren
Wer prototypen will, braucht nicht viel. Manchmal reicht eine Banane. Kinder können das – Erwachsene verlernen es. Sorge für ein Setting, in dem du dich verspielt und verletztlich zeigen kannst, dann kannst du am schnellsten lernen.17. Storytelling: Die Brücke im Kopf deines Publikums
Deine Geschichte entsteht im Kopf deiner Zuhörer:innen. Mit Leitfragen schaffst du die Struktur. Sie sind wie die Pfeiler der Brücke. So entsteht ein konkretes Bild deiner Idee bei denen, die dir zuhören.18. Visualisieren: Fokus auf den Rüssel
Visualisieren ist nicht das gleiche wie künstlerisches Darstellen. Es geht darum, deine Geschichte auf das Wesentliche zu fokussieren. Damit kannst du deinen Pitch klarer bringen – und wirst auch viel besser verstanden.19. Lean Canvas – 3 Erkenntnisse für risikoaverse Unternehmer:innen
Erstens: Das wahre Produkt eine:r Unternehmer:in ist das Geschäftsmodell. Zweitens: Gute Unternehmer:innen sind risikoavers – sie wollen Risiken verstehen. Drittens: Der Lean Canvas hilft dir, systematisch vorzugehen und jeweils das grösste Risiko zu identifizieren.20. NABC – Das Pitch-Format fürs schnelle Iterieren
NABC gibt dir Struktur mit vier Perspektiven: Need, Approach, Benefit, Competition. Das Format kannst du sehr früh einsetzen und ist dann lange ausbaufähig, bis du dann auf ein Format für Investoren wechselst.21. Pitch-Formate für jede Flughöhe: von ① bis ⑤ erklärt
Ich zeige dir fünf praxisbewährte Formate – vom ersten Pitch bis zum Investorenpitch. Wähle das für dich passende. Und im Zweifelsfall: Geh zurück zur einfachsten Pitch-Format – „Wessen Problem löst du? Wie?“ -
22. Pitch-Blockade? Die Social-Media-Lüge von der Perfektion
Wir vergleichen uns mit den Weltbesten – täglich. Kein Wunder, lähmt uns das. Dabei entsteht Meisterschaft nicht auf YouTube, sondern beim Tun. Schritt für Schritt.23. Purpose + Mastery + Autonomy = Motivation (nach Dan Pink)
Was motiviert uns wirklich? Dan Pink bringt es auf den Punkt: Sinn (Purpose), Entwicklung (Mastery) und Gestaltungsfreiheit (Autonomy). Stell sicher, dass diese «3 Beine des Melkstuhls» robust sind: für dich und für dein Team.24. Was dein Pitch mit deinem Selbstvertrauen zu tun hat (nach Pépin)
Vertraust du dir? Oder zögerst du beim ersten Gegenwind? Charles Pépin zeigt: Vertrauen wächst in der Beziehung – auch zu dir selbst. Und ein guter Pitch? Der bringt das ans Licht.25. Warum du deinen Pitch zweimal machen solltest (Tun #3)
Du pitchst – und dann pitcht dein Gegenüber. Du lernst beide Rollen: die des Champions (Pig) und die des Feedback-Gebers (Chicken). So erlernst du das Handwerk wirklich. Deshalb: Das erste Mal – aber zweimal! -
26. Dein persönliches Sackmesser: So baust du deine Fähigkeiten aus
Du brauchst nicht alles – aber das Richtige. Sammle nicht Tools. Wähle die, die zu dir passen. Du willst nicht schwer tragen – du willst leichtfüssig tanzen können.27. Warum gute Chefs Raum für Watering Holes schaffen
Gute Führung schafft Räume, in denen Menschen wachsen können. Ein „Watering Hole“ ist genau das: geschützter Raum für ehrliches Feedback. Dort entstehen nicht nur bessere Ideen, sondern bessere Beziehungen.28. Die Swisscom-Welle – und was wir aus ihr lernen können
Wir sehen die Surfprofis auf der Welle – und denken: «Wow, das kann ich nie.» Doch Lernen heisst: selbst auch ins Wasser gehen, statt am Strand bleiben. Vielleicht nicht grad in die grösste Welle. So hast du als Kind Velo fahren gelernt.29. Ein Brief an mein 20-jähriges Ich – 3 Top-Learnings
Was ich gerne früher gewusst hätte. Erstens: Finde zuerst ein wertvolles Problem. Zweitens: Du brauchst eine Idee, einen Markt und ein Team. Drittens: Kreativität musst du flankieren – mit Struktur und Disziplin.30. Pitching als Zukunftskompetenz – und wie du sie trainierst
Pitching ist eine Basiskompetenz für deine Zukunft. Du kannst Pitchen lernen wie Schwimmen oder Fahrradfahren. Pitchen hilft uns, im Beruf, im Privaten und in der Schule Ideen zu entwickeln und Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Es ist Handwerk. Wir können das alle lernen.